Anis – nicht nur zu Weihnachten

Anis – das süße Öl der Klarheit und Geborgenheit

Schon beim ersten Duft ist er unverwechselbar: süß, würzig, ein wenig nach Lakritz – und sofort umhüllend. Anis (Pimpinella anisum) gehört zu den ältesten Heil- und Gewürzpflanzen der Welt. Seine kleinen, unscheinbaren Samen bergen ein ätherisches Öl, das seit Jahrtausenden in Küche, Hausapotheke und Ritualen geschätzt wird.

Ein Duft mit Geschichte

Anis wurde bereits im alten Ägypten kultiviert. Die Menschen schätzten ihn als Verdauungshilfe und zum Beruhigen des Geistes. Auch die Römer und Griechen nutzten Anis nach üppigen Festmahlen – nicht nur, um den Magen zu entlasten, sondern auch, um mit klarem Kopf weiterzufeiern.

Das ätherische Öl

Das ätherische Anisöl wird durch Wasserdampfdestillation der getrockneten Samen gewonnen. Hauptwirkstoff ist Anethol, der für den charakteristischen Duft und die wohltuende Wirkung verantwortlich ist.

Wirkung auf Körper und Seele:
🌿 Verdauungsfördernd & entblähend – ein Klassiker bei Völlegefühl oder Krämpfen.
🌿 Schleimlösend & wärmend – hilfreich bei Husten und Erkältung.
🌿 Beruhigend & tröstend – der Duft wirkt wie eine warme Decke für Herz und Nerven.

In der Aromatherapie gilt Anisöl als Öl der Geborgenheit und Kommunikation. Es öffnet den Brustraum – körperlich und emotional – und hilft, wieder frei durchzuatmen, wenn Sorgen oder Anspannung auf der Seele liegen.

Wie immer ist weniger mehr, denn Anis ist wie alle Gewürzöle sehr intensiv

Anisöl bringt Licht und Wärme in dunkle Tage. Es hilft uns, innerlich ruhig zu werden, klar zu denken und zugleich weich zu bleiben. Ein Duft, der Herz und Bauch gleichermaßen anspricht – sanft, süß und stärkend wie eine Tasse Anistee nach einem langen Winterspaziergang.

Saunazeit

War der regelmäßige Besuch einer Sauna in unseren Breiten noch vor einer Generation eher den Exoten vorbehalten, hat sich dies allein dadurch verändert, dass heute jedes Hotel, jede Pension, jedes Gasthaus, das was auf sich hält, zumindest mal eine Sauna anbietet. Wobei man über die Qualität durchaus streiten oder manchmal sogar entsetzt sein kann, handelt es sich doch oft eher um ein Alibi-Service. Nicht jeder mit Holz verkleidete Abstellraum und einem Ofen drin ist schon eine Sauna.

Ich bin Saunamensch seit meiner frühen Jugend. Schon mit 14 gehörte es zu meinem wöchentlichen Ritual, einmal pro Woche in die Sauna zu gehen. Später, als selbständige Therapeutin, hatte ich viele Jahre lang den gesamten SPA-Bereich eines großen Hotels in Wien gepachtet und ja – ich war fast täglich persönlich anwesend und habe nur zu oft dort auch die Aufgüsse gemacht. Daher möchte ich vor allem dazu hier ein wenig Informationen weitergeben. Denn Nein – nicht jedes Öl eignet sich.

Eine gut belüftete Sauna hält den Feuchtigkeitsgehalt in der Kabine niedrig. Dadurch kann das im Schweiß enthaltene Wasser ungehindert verdampfen. Wird dieser Abkühlungsprozess der Haut abrupt unterbrochen, wird dies als sehr wirksamer Reiz empfunden. Praktisch wie ein kleiner Schock und wir wissen aus der Medizin, solch ein Schock kann sehr gesundheitsfördernd sein. Genau das passiert, wenn mehr oder weniger Wasser über die erhitzten Steine gegossen wird. Eine unsichtbare Dampfwolke steigt nach oben und zirkuliert in der Saunakabine. Bei Kontakt mit der heißen Haut kondensiert es und die Wassertröpfchen erhitzen sich noch mehr. Dadurch werden die Millionen von Schweißdrüsen angeregt, noch effizienter zu arbeiten.

Dies ist dann auch der Moment, wo auch die sonst Nichtschwitzer massiv zum Schwitzen beginnen und – der große Auftritt eines Saunawartes oder eines erfahrenen Saunagastes ist da, denn nun wird meistens noch mit einem Handtuch „gewachelt“. Und hier gibt es wahre Meister ihres Faches, wobei Showeinlagen oft dazu gehören. Mit diesem Wacheln versucht man, die nach oben steigende heiße Luft lange unten zu halten, also die Wirkung zu verlängern.

Und hier kommen nun fast immer auch ätherische Öle ins Spiel.

Sehr oft sagen uns schon unsere Nasen und unser Unterbewusstsein, dass zarte Blumendüfte in einer Sauna als nicht so angenehm empfunden werden. In einer Sauna geht es um starke Reize, dadurch Anpassung des Organismus, es geht um Ausleitung, tiefe Atmung, Frische, das Gefühl von tiefer Reinigung, gute Laune.

Der ursprüngliche Duft in einer echten finnischen Sauna wäre ja Birke. Früher oder vielleicht in manchen Gegenden auch heute noch wurden Birkenzweige in Wasser gehängt und mit diesem Wasser aufgegossen.

Birken haben ja auch eine starke Symbolik als Neubeginn, Geburt, Frühling, Frische. Birke ist harntreibend und ausleitend. Die Birke sagt uns – wage es, trau dich, fang einfach an.

Das Problem – als ätherisches Öl schwer zu bekommen. Kaum einer der großen Händler hat es im Programm. Manchmal findet man ein Hydrolat, dies kann man natürlich gleich pur verwenden, man könnte es also auch auf die Steine des Saunaofens direkt aufsprühen und der Versuch lohnt sich.

Was ich uneingeschränkt empfehlen kann als Saunaaufgussöle sind alle so genannten Waldöle.

Kursleiter/in WaldbadenWaldöle sind Baumöle und man hat sich im Grunde darauf geeinigt, heimische Nadelbäume in diesen engeren Kreis zu übernehmen. Natürlich ist auch eine Zypresse ein Baum oder eine Zeder. Aber ich denke, wenn wir an Wald denken, dann denken wir an Fichte, Tanne Kiefer, Lärche, und genau diese sind wunderbare Aufgussöle.

Stellen wir uns einfach einen Wald vor, vielleicht sogar in etwas höherer Lage, viele Nadelbäume. Was kommt uns sofort in den Sinn? Man kann durchatmen, lässt ganz viele Sorgen hinter sich. Stichwort Waldbaden, Baum umarmen.

Also genau das, was wir eigentlich wollen. Und hier gibt es auch kaum Unterschiede in der Wirkung und im Duft, alle Nadelhölzer haben sozusagen eine Richtung, etwas Verbindendes, der Rest ist persönlicher Geschmack. Alle ätherischen Öle aus heimischen Nadelbäumen tragen zu einer erhöhten Sauerstoffsättigung bei, das was bei uns eben als durchatmen ankommt.

Oft wird für einen Saunaaufguss auch Eukalyptus oder Pfefferminz genommen.

Davon rate ich ab, außer es ist meine private Sauna und ich bin die einzige Person, die sie benutzt.

Beide Öle sind wunderbar, haben aber auch Nachteile.

Eukalyptus erzwingt beispielsweise die Einatmung, was nichts anderes heißt als dass ein Einatemreflex unterstützt wird. Gerade Menschen mit Asthma oder Bronchitis haben damit aber kein Problem, es scheitert an einer zufriedenstellenden Ausatmung. Noch mehr Einatmung kann eventuell sogar zu einem Anfall führen (Ich habe viele Jahre als Atemtherapeutin mit Asthmatikern gearbeitet).

Pfefferminzöl kann bei empfindlichen Menschen einen Kehlkopfkrampf auslösen, auch hier sollte man aufpassen. Außerdem bringt es unser Temperaturempfinden durcheinander, man friert eventuell trotz 100 Grad und kann daher leicht zu lang in der Kabine bleiben. Manchmal bis hin zum Schüttelfrost.

Ich rate auch von reinen Zitrusölen ab. Sie sind alle sehr „kopflastig“, fördern eher die Konzentration als die Entspannung und können ebenfalls, zumindest in höherer Konzentration leicht reizen.

Uns muss bewusst sein, ein ätherisches Öl, das wir sonst gut vertragen, trifft in der Sauna auf einen Körper, der in ein künstliches Fieber katapultiert wurde, der also aufnahmefähiger ist, sensibler, mit starken Reizen beschäftigt. Ätherische Öle, auch die in der Luft vernebelten Moleküle, dringen leichter ein, können Großartiges bewirken, können aber auch viel schneller überdosiert werden oder reizen.

Zum Schluss noch

Sauna braucht Zeit, rennen Sie daher nicht durch möglichst viele Durchgänge. Und planen Sie für danach eher Ruhe ein, Zeit für sich im Sinne Selbstfürsorge. Und hier darf es dann ein feiner Ausklang zuhause sein mit ätherischen Ölen in der Aromalampe, die Geborgenheit vermitteln und Seelenschmeichler sind, wie beispielsweise Vanille, Rose, Rosengeranie, Bergamotte.

Immortelle – die Unsterbliche

Immer wenn große Kosmetikfirmen etwas „entdecken“ und es um teures Geld und in Mikromengen in ihre Cremen einfüllen, wird auch die Öffentlichkeit aufmerksam. So auch beim Öl der Immortelle. Andere Namen sind auch Strohblume, Katzenpfötchen oder Currypflanze, denn ja, der Duft erinnert ein wenig an Curry.

Er erinnert aber auch an Hitze, an Sommertage, und wohl jeder kennt auch diese kunstvollen Trockenblumensträußchen, die man oft auf Märkten bekommt.

Und was kann das ätherische Öle aus der Pflanze?

Nun, die Hauptanwendung von Immortelle sind alle stumpfen Verletzungen. Also Prellungen, Blutergüsse, Beulen. Es hilft außerdem bei Muskelschmerzen, Venenproblemen und bei Sonnenbrand. Ein Öl also, das in die Hausapotheke gehört. Und ehrlich gesagt, finde ich hier das Hydrolat sogar noch besser, weil man es gleich aufsprühen kann, man muss es nicht mit einem Emulgator mischen und man kann eigentlich nichts falsch machen.

Einige Firmen, so auch meine Partnerfirma Feeling, bieten es auch gemeinsam mit Cistrose als Roll-on an – natürlich auch sehr praktisch, denn solch ein Roll-on hat man immer schnell dabei.

Ein ganz persönlicher Tipp – ich mische mir zwei bis drei Tropfen in ein Döschen der Salbe Traumeel. Diese Salbe finde ich sowieso genial als Mittel bei allen stumpfen Verletzungen, da passt Immortelle noch sehr gut dazu.

Unbedingt beim Kauf von ätherischem Immortellenöl darauf achten, dass es sich um den Typ Helicrysum italicum handelt. Es gibt rund 600 verschiedene Immortellenarten und Untergruppierungen. Italicum ist das beste und ja, das merkt man am Preis. Ich kaufe daher auch gleich verdünnt in Jojoba.

Und warum fliegt die Kosmetikindustrie nun darauf?

Immortelle soll angeblich die Kollagenbildung anregen, Falten reduzieren und die Haut insgesamt jung halten. Auch hier würde ich mal mit dem Hydrolat als Gesichtswasser beginnen.

Ein für mich auch interessanter „Neben“effekt – man träumt intensiver.

P.S. Die Kosmetikfirma ist L’Occitane

 

 

 

 

Chemotypen und warum Riechen so wichtig ist

Immer wieder wird ja kritisiert, dass man die Arbeit mit ätherischen Ölen nicht ausschließlich in einem Fernstudium lernen könne, man müsse doch auch riechen.

Dem stimme ich grundsätzlich zu. Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie irgendjemand nur aus der Theorie allein mit ätherischen Ölen arbeiten sollte. Aber – ich biete das doch an, Fernkurse. Und auch in meinem ehemaligen Institut wird doch E-Learning angeboten zur Arbeit mit ätherischen Ölen. wie passt das zusammen?

Nun – zunächst einmal – beim Riechen und der Arbeit mit den Ölen ist es so wie mit Städtereisen – man sieht nur, was man weiß. Also entweder einen Fremdenführer engagieren oder ein Buch lesen und das möglichst schon vor der Reise. Bei einem Kurs sehe ich es genauso – man braucht zuerst mal ein wenig theoretisches Wissen, um überhaupt zu verstehen, um gezielt nach etwas zu suchen, um Unterschiede auch einordnen zu können. Und so wie bei einer Städtereise nicht jeder bestimmte Sehenswürdigkeiten überhaupt finden will, manche wollen auch einfach am Markusplatz einen Kaffee trinken und den Sonnenuntergang genießen, ist natürlich auch bei den Ölen die Frage – was genau willst du denn tun. Wer als Laie nur für sich und seine Familie einfach ein wenig mehr wissen mag, der kann sich auf das verlassen, was er lernt oder nachfragen kann, da geht es ja auch meistens um ganz gebräuchliche Öle, die es eben im Handel zu kaufen gibt mit Beratung.

Aber – ich biete zum Beispiel immer wieder auch Workshops und Präsenzbausteine an, vor allem, um auch mal unterschiedliche Firmen durchzuschnuppern, um eher selten Öle zu entdecken. Nur – die Zeiten haben sich deutlich geändert, seit ich selbst gelernt habe. Heute ist das Wort „Präsenskurz“ fast schon wie eine Strafe. „Wie – da muss ich wohin?“

Daher gibt es auch beispielsweise meine Gruppe auf Facebook, wo ich einzelne Öle immer mal wieder vorstelle, wo ich zum Ausprobieren anregen will. Wo ich immer wieder auch predige – versucht zwischen eurer Partnerfirma auch gelegentlich das gleiche Öl von anderen Anbietern (da das ins Geld gehen kann, auch deshalb, nutzt Präsenztermine!).

Und warum verrät uns das Riechen so viel?

Es verrät uns zum Beispiel, ob ein Öl überhaupt noch gut ist.

Mal an einem nicht mehr ganz guten Teebaumöl gerochen? Erinnert – wie Eliane Zimmermann sagt – an Pinselreiniger.

Auch so genannte harmlose Öle können kippen. Zitrusöle beispielsweise. Das für Kleinkinder geeignete Mandarinenöl wird dann richtig ekelhaft.

Was man aber auch lernen kann beim Riechen, sind die unterschiedlichen Chemotypen eines Öles, und das ist sehr wichtig.

Chemotypen, abgekürzt ct,  bedeutet, Pflanzen entwickeln in ihren Ölen unterschiedliche Moleküle je nachdem, wo sie wachsen (Höhenlage, direkt am Meer, UV-Einstrahlung) oder wann sie wachsen und geerntet werden. Manche dieser Chemotypen sind wunderbar für den Laien geeignet, andere würde ich zum Beispiel Kindern, alten Menschen, schwachen Menschen, Asthmatikern, Schwangeren nicht geben. Jetzt kann man das natürlich immer auswendig lernen, man kann es aber auch riechen.  Und wer das einmal gelernt hat, ist wesentlich sicherer im Umgang mit Ölen.

P.S. Im August wird es die nächste Möglichkeit geben, vor Ort mit mir zu schnuppern.

 

Arbeiten an der Persönlichkeit

Ich arbeite ja gerade an einem neuen Kurs – „Kursleiterin Waldbaden“.

Und natürlich geht es auch um Dienstleistung, um – wie finde ich Kunden, wie und welche Werbung mache ich. Es gehört daher nicht genau zu ätherischen Ölen, sehr wohl aber zur Arbeit damit und daher dachte ich mir, es sei auch ein feiner Blog-Beitrag.

Marke Ich – Warum Menschen dich wählen

Im Wald fühlen sich Menschen wohl – nicht nur wegen der Bäume, sondern weil jemand da ist, der sie durch den Wald begleitet. Und dieser jemand bist du. Und das gilt nicht nur fürs Waldbaden, es gilt für alle Dienstleistungen, für alles was wir anbieten oder verkaufen.

Viele denken, es ginge nur um Methoden, Programme oder Inhalte. Aber in Wahrheit geht es um Beziehung. Menschen kaufen nicht nur dein Angebot – sie kaufen dich. Deine Art. Deine Ausstrahlung. Deinen Weg.

Sicher hast du schon oft den Spruch gehört:

Sei du selbst – alle anderen gibt es schon

Deine Echtheit ist deine Marke.
Du musst niemanden beeindrucken. Du musst nichts beweisen. Du darfst zeigen, was dich bewegt, woran du glaubst, was du liebst – genau das macht dich authentisch.

Und das spüren die Menschen. Sie merken, ob jemand „echt“ ist. Ob er/sie mit Herz spricht oder nur ein Programm abspult.

Ganz konkret – mach das mit dem Wald nur dann, wenn du es liebst, wenn du dich selbst gern im Wald aufhältst. Aber mehr noch, wähle dir eine Zielgruppe, mit der du auch gern zusammen sein willst.

Wer alte Menschen furchtbar findet, sollte auch wegen Geld keine Seniorengruppen in den Wald führen. Das Gleiche gilt für Kinder. Wenn du keine magst, ist das in Ordnung.

Was kannst du tun?

An dir arbeiten – nicht an deinem Image

Marke Ich heißt nicht: „Wie mache ich mich möglichst attraktiv?“
Es heißt: „Wie wachse ich weiter in meine Wahrheit hinein?“

Wenn du dich mit dir selbst auseinandersetzt – mit deinen Stärken, deinen wunden Punkten, deiner Geschichte – dann wirst du klarer, ruhiger, glaubwürdiger.
Je mehr du zu dir stehst, desto eher werden andere dir folgen. Du musst nicht wie andere klingen. Vielleicht bist du ruhig und achtsam. Oder lebendig und witzig. Oder strukturiert und klug. Was auch immer du bist: Lass es durchscheinen.

Meine Tochter zum Beispiel hatte zeitlebens das Problem, dass sie eben nicht so der witzige extrovertierte Typ ist. Jetzt arbeitet sie mit Pferden und es ist genau richtig, wie sie ist.

Deine Sprache, deine Kleidung, dein Logo, deine Website – all das darf dein Wesen spiegeln. Nicht perfekt. Aber stimmig.

Menschen suchen Verbindung – nicht Perfektion

Gerade im Bereich Natur, Achtsamkeit, Gesundheit suchen Menschen keine „Supercoaches“ – sie suchen Menschen, die sie berühren. Wenn du deinen Weg ehrlich gehst, wirst du die richtigen Menschen anziehen – ganz ohne Werbung, die laut schreit.

Fazit:

Marke Ich ist kein Logo. Kein Instagram-Feed. Kein Verkaufs-Ich.

Marke Ich ist:

  • deine Geschichte,
  • deine Haltung,
  • deine Entwicklung,
  • deine Präsenz.

Und genau das – du selbst – ist das Wertvollste, was du mit in den Wald bringst.